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Kleinere Schnitte, größere Schritte: Endoprothesen

Wer sich für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk entscheidet, kämpft meist schon jahrelang mit schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Erst wenn sämtliche konservative Therapiemethoden ausgeschöpft sind, kommt als letztes Mittel die Endoprothese in Frage. Was genau heißt das – künstliche Hüfte? Wie sieht es aus, das künstliche Knie?  Diese und weitere Fragen über die behandelbaren Krankheitsbilder, den Verlauf der Operation und die zu erwartenden  Ergebnisse beantwortet Dr. med. Thorsten Grandke, Oberarzt am Orthopädisch-Traumatologischen Zentrum im St. Marien-Hospital Hamm. Bewegte Bilder machen deutlich, wie das Gangbild sich verändert. Außerdem wird thematisiert, mit welchen neuen Operationsmethoden weichteilschonend gearbeitet wird, so dass die Genesung schneller möglich ist.  

Der Vortrag beginnt um 19 Uhr in der Mühle Bönen, Bahnhofstraße 235
59199 Bönen .
Wie immer - Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.

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