Regionales Traumazentrum

Das St. Marien-Hospital Hamm ist erneut als Regionales Trauma-Zentrum bestätigt worden. Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie im Orthopädisch-Traumatologischen Zentrum des Hospitals hat damit nachgewiesen, dass sie die Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V. weiterhin erfüllt. Das Zertifikat gilt weiter bis August 2020.

Ziel des Zertifizierungsverfahrens TraumaNetzwerk DGU® ist es, jedem Schwerverletzten an
jedem Ort zu jeder Zeit bestmögliche Überlebenschancen zu bieten. Ein Traumazentrum verfügt neben fachlichen Kompetenzen über spezielle personelle, strukturelle und apparative Möglichkeiten, die sich jeweils nach den aktuell gültigen Vorgaben des Weißbuchs Schwerverletztenversorgung richten.

 „Wir nehmen Verletzte an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr auf, haben einen entsprechend ausgestatteten Schockraum und Mitarbeiter im ärztlichen und pflegerischen Dienst, die durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen besonders für ihre anspruchsvolle Tätigkeit qualifiziert sind“, erläutert Chefarzt Dr. Hanns-Joachim Helling. Operationen sind bei Bedarf jederzeit möglich und auch in der Weiterbehandlung nach der Erstaufnahme ist die Klinik gut aufgestellt. Hellings Lob gilt seinem Team: „Eine Zertifizierung auch zum wiederholten Mal ist immer ein Erfolg, denn das zeigt uns, dass wir mit unserer phantastischen Arbeit auf dem richtigen Weg sind.“ 

 

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