August 2018

Ausbildung erfolgreich!

Wir freuen uns über 22 neue Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen und zwei neue Operationstechnische Assistentinnen!

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Gesundheits- und Krankenpflege mit Brief & Siegel!

Ihre Berufsaussichten sind blendend: Die frisch examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und –Pfleger ( kurz GKP)  können sicher sein, dass sie mit offenen Armen auf dem Arbeitsmarkt empfangen werden – 15 der 20 Absolventen (großes Bild) bleiben gleich am St. Marien-Hospital. An die Examensfeier schließt sich nun eine Phase der Konsolidierung an, in der die jungen GKPs Berufspraxis erlangen. Viele wollen danach aber eine Fachweiterbildung besuchen und sich so spezialisieren: Von der Intensivpflege und Anästhesie, dem Operationsdienst, der Hygiene oder der Geriatrie über die Praxisanleiter oder Wundversorgungspezialisten bis zur Stationsleitung oder dem Dualen Studium gibt es viele Möglichkeiten, sich fortzubilden und aufzusteigen – mit Unterstützung des St. Marien-Hospitals, das von den vielen Fachkompetenzen seiner Pflegekräfte durch die optimale Versorgung der Patienten profitiert. Bereits im Juli konnten wir die erfolgreichen Abschlüsse zweier Operationstechnischer Assistentinnen feiern (kleines Bild).

Silberne Sauberkeit

Wir haben erneut das Zertifikat in Silber der "Aktion saubere Hände" errungen.

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Silberne Sauberkeit

St. Marien-Hospital erringt erneut Silbersiegel für Händehygiene

Bereits zum dritten Mal hat das St. Marien-Hospital Hamm für seine Anstrengungen auf dem Gebiet der Händehygiene das Zertifikat in Silber der bundesweiten „Aktion Saubere Hände“ erhalten. „Das ist eine gute Leistung, denn die Anforderungen, die an das Siegel gebunden sind, steigen jedes Jahr“, sagt Andrea Werner, Hygienefachkraft am St. Marien-Hospital Hamm. „Einer der wichtigsten Überträger von Infektionen bleiben die Hände des Personals“, sagt sie. Die Häufigkeit der Händedesinfektion ist daher eine von mehreren Messgrößen, mit denen die „Aktion Saubere Hände“ arbeitet. „Der Verbrauch wird dabei auf Patiententage umgerechnet“, erläutert Werner. Der richtige Zeitpunkt der Desinfektion, etwa vor der Behandlung eines Patienten und nach dem Verlassen seines Zimmers, wird dabei zusätzlich durch geschulte Beobachter stichprobenartig kontrolliert. „Das Gesamtbild  ist sehr positiv, und zudem fordern wir auch unsere Besucher zur Händedesinfektion auf“. Beinahe überall sind die Spender gut sichtbar aufgehängt und mit Anleitungen versehen. Dabei zählen diese Spender bei der Begutachtung nicht mal mit: „Nur die ausdrücklich einer Station zugeordneten Händedesinfektionsmittel fließen in die Bewertung ein. Bei uns sind das 28 ml pro Patiententag auf einer Normalstation und 118 ml pro Tag auf einer Intensivstation“. Ins Leben gerufen wurde die Aktion Saubere Hände 2007 von der Weltgesundheitsorganisation WHO. 2008 führte die damalige Gesundheitsministerin Schmidt sie auch in Deutschland ein. „Seitdem nehmen wir daran teil und haben erst Bronze und seit 2014 immer Silber errungen“.

24 neue Jahrespraktikanten!

In diesem Jahr können wir 24 Jahrespraktikantinnen und-Praktikanten begrüßen!

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24 Jahrespraktikantinnen und -praktikanten haben im August bei uns begonnen. Ihre Gründe für ein Praktikum sind vielfältig: Sie kommen im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes, absolvieren ein freiwilliges soziales Jahr oder ein FOS-Praktikum, um in die 11. Klasse einer Fachoberschule mit der Fachrichtung Sozial- und Gesundheitswesen aufgenommen zu werden. Sie werden in diesem Jahr viel erleben, viel lernen und auch für ein Leben abseits des Gesundheitswesens viel mitnehmen - an Wissen, an Erfahrung und an Erinnerung. Alle Praktikantinnen und Praktikanten werden auch mit theoretischem Wissen ausgestattet und während ihrer praktischen Tätigkeit umfassend begleitet. Wir freuen uns, dass sich so viele junge Menschen für eine Tätigkeit im Gesundheitswesen interessieren - Herzlich willkommen!